Hey, ich bin Finja.

Toll, dass du da bist!

Ich bin Finja, 24 Jahre alt und ein richtiges Pferdemädchen!
Seit ich denken kann bin ich vernarrt in alle möglichen Tiere, auch in Pferde. Mit 6 Jahren durfte ich dann endlich regelmäßig Reitstunden nehmen.
20 Jahre musste ich alt werden, um endlich den Traum vom eigenen Pony erfüllen zu können!

Seit dem Tod meiner geliebten Trine ist mir noch einmal mehr bewusst geworden, wie wichtig Erinnerungen sind. Man blickt gerne auf die schönsten gemeinsamen Momente zurück und mir persönlich hat der Schmuck aus ihrem vollen, schönen, schwarzen Schweif so viel Kraft gegeben und noch heute liebe ich es, all unsere schönen Fotos anzusehen und in Erinnerungen zu schwelgen. Das wünsche ich jedem Meschen, der seinen besten Freund gehen lassen musste!

Und auf wem sitze ich?

Seit dem 19.07.2022 ist Enya an meiner Seite. Die 2018 geborene Vollblut-Stute ist vierjährig von der Rennbahn aus Irland gekommen. Nun hat sie bei mir ihren Platz als Freizeitpferd und darf ihren zweiten Lebensabschnitt genießen!

Am 24.01.2020 ist damals Trine bei uns eingezogen. Endlich hat sich der Mädchen-Traum eines eigenen Ponys für mich erfüllt!
Trine hat mich am 03.05.2022 viel viel viel zu früh verlassen und wurde aus dem Leben gerissen.

Nolti ist mein größter Schatz! Der 1999 geborene Ponywallach war seit 2015 für viele Jahre meine Reitbeteiligung und hat mir in dieser Zeit vor allem beigebracht, was es heißt, Verantwortung für ein Pferd zu übernehmen.

Wie kam ich zu Schmuck aus Pferdehaar?

2015 habe ich angefangen die ersten Armbänder anzufertigen. Vor Nolti war Nele 3 Jahre lang meine Reitbeteiligung, bis sie leider verkauft wurde. Die Trennung fiel mir sehr schwer.
Die ersten Versuche aus Neles Haaren waren nicht sehr erfolgreich, aber mit der Zeit wurde es besser und die ersten Armbänder für Freunde kamen so gut an, dass ich beschloss weitere anzufertigen. Ich hatte viel Freude daran, mir neue Flechtarten anzueignen und Perlen oder andere Dekoelemente einzubringen und damit herumzuexperimentieren.
Mit der Zeit kamen weitere Ideen, sodass auch Anhänger und zuletzt Ketten und Ringe den Weg in mein Sortiment gefunden haben.

Hätte mir jemand erzählt, dass ich nach all den Jahren immer noch Armbänder mache, hätte ich ihm nicht geglaubt. – und hier sind wir nun.

meine zweite Leidenschaft

ist definitiv die Fotografie.

Das erste Mal hielt ich die Kamera von meinem Papa in der Hand und es war natülich klar, was fotografiert wird: PFERDE!

Ab 2015 habe ich viel am Stall fotografiert und mich ausprobiert. Sehr sehr lange ist die Fotografie mein persönliches Hobby geblieben. Mit mehr Erfahrung kam mehr Anspruch, eine neue Kamera musste her und so stieg meine Qualität, mein Können und Wissen weiter an. Bis dann plötzlich jemand nach einem bezahlten Shooting gefragt hat…

Tja, und nun habe ich die Kamera täglich in der Hand und darf viele Pferde und ihre Besitzer fotografieren! Ich freue mich sehr darüber, dass meine Bilder gut ankommen, sei es auf Turnieren, bei Kundenshootings oder für Firmen.