Über mich

Hey!

Ich bin Finja, 22 Jahre alt und ein richtiges Pferdemädchen!
Seit ich denken kann bin ich vernarrt in alle möglichen Tiere, auch in Pferde. Mit 6 Jahren durfte ich dann endlich regelmäßig Reitstunden nehmen.
20 Jahre musste ich alt werden, um endlich den Traum vom eigenen Pony erfüllen zu können!

Neben der Dressur bin ich auch ein großer Fan von der Bodenarbeit, da mir die Bindung zum Pferd sehr wichtig ist.

Seit dem Tod meiner geliebten Trine ist mir noch einmal mehr bewusst geworden, wie wichtig Erinnerungen sind. Man blickt gerne auf die schönsten gemeinsamen Momente zurück und mir persönlich hat der Schmuck aus ihrem vollen, schönen, schwarzen Schweif so viel Kraft gegeben. Das wünsche ich jedem Meschen, der seinen besten Freund gehen lassen musste!

Und auf wem sitze ich?

Seit dem 19.07.2022 – also noch gar nicht so lange und definitiv nicht geplant – ist Enya an meiner Seite. Die 2018 geborene Stute ist als irisches Vollblut vierjährig von der Rennbahn gekommen. Nun hat sie bei mir ihren Endplatz als Freizeitpferd und darf ihren zweiten Lebensabschnitt genießen!

Am 24.01.2020 ist damals Trine bei uns eingezogen. Endlich hat sich der Mädchen-Traum eines eigenen Ponys für mich erfüllt!
Trine hat mich am 03.05.2022 viel viel viel zu früh verlassen und wurde aus dem Leben gerissen.

Nolti ist mein größter Schatz! Der 1999 geborene Ponywallach ist seit 2015 meine Reitbeteiligung und ich möchte ihn nicht mehr missen. Wir gehen super gerne ausreiten und vor allem am Reiten mit Halsring hat er sehr viel Freude! So langsam steigt er in das Rentnerleben ein, das er sichtlich genießt.

Wie kam ich zu Schmuck aus Pferdehaar?

2015 ist auch die Zeit, in der ich angefangen habe die ersten Armbänder anzufertigen. Vor Nolti war Nele 3 Jahre lang meine Reitbeteiligung, bis sie leider verkauft wurde. Die Trennung fiel mir sehr schwer.
Die ersten Versuche aus Neles Haaren waren nicht sehr erfolgreich, aber mit der Zeit wurde es besser und die ersten Armbänder für Freunde kamen so gut an, dass ich beschloss weitere anzufertigen. Ich hatte viel Freude daran, mir neue Flechtarten anzueignen und Perlen oder andere Dekoelemente einzubringen und damit herumzuexperimentieren.
Mit der Zeit kamen weitere Ideen, sodass auch Anhänger und zuletzt Ketten und Ringe den Weg in mein Sortiment gefunden haben.

Hätte mir jemand erzählt, dass ich nach 7 Jahren immer noch Armbänder mache, hätte ich ihm nicht geglaubt. – und hier sind wir nun.